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Further explanation - because otherwise it will look silly:
The LEDs are just for colored backlight with a soft gradient... more like Philips Hue ... those are definitely not for Hyperion.
The TV is sitting on top of a shelf with caster wheels, the Tv is not mounted to the wall ...
Distance to the wall is 70 cm ...
I move the shelf and therefore the TV depending in which corner of the room I am sitting (couch, table, bed)
.... so the installment often has a different angle towards the wall.
This why I also mind about a centered light source behind the back of the TV ... You can often see whats behind it.
I hope this is something I am getting out of it ...
PS: Wenn das diesmal nicht als Fehler in Betracht kommt, dann vielleicht bei Deinen früheren Problemen mit Level-Shiftern? Wie geschrieben sollen die ungenutzten Kanäle alle an Ground.
Abgebildeter "SP511e" ist ein 8 Euro Controller von Aliexpress, wie er in den unzähligen RGB-Sets vorkommt. Man findet den bei zahlreichen Händlern, einfach als Stichwort "SP511e" in die Suche tippen.
Keiner hat Lust mit unnötig vielen Fernbedienungen umzugehen.
Vorhandene Fernbedienungen aus dem Hifi-Bereich haben zudem stärkere Sender.
Man muss also nicht punktgenau auf den IR-Empfänger zielen.
Ein Ausweg wäre ganz einfach "Doppelbelegung".
Man kann WLED beliebige IR-Sende-Codes beibringen.
Man sucht sich auf der TV-Fernbedienung eine "harmlose" Funktion wie "Kanal-Info".
Falls man TV schaut, passiert also nichts weiter, als dass diese Info kurz eingeblendet wird.
Parallel kann eine beliebige Funktion in WLED belegt werden.
Das eignet sich mindestens fürs An- und Ausschalten der LEDs.
Oder einfach für die Funktion "nächste Lichtszene" ... je nachdem was von WLED geeignet erscheint und unterstützt wird.
Das oben verlinkte FAQ erklärt, wie man den Sende-Code seiner Fernbedienung ausliest und in der JSON-Konfiguration mit einer WLED-Funktion belegt.
Tipp 2) Gebrauchte Fernbedienung günstig beschaffen:
Mit die besten Akkus im Markt überhaupt - und dann auch noch zu einem Spottpreis - kann man bei IKEAkaufen.
Ja, ich war ebenfalls geschockt
IKEA kauft die Akkus in Japan (nicht China!).
Und dort mutmaßlich bei Panasonic.
Ersteres kann man auf der Verpackung im Aufdruck nachvollziehen.
Letzteres ist Spekulation und ergibt sich aus zahlreichen Tests und Messungen (siehe Fußnote/Spoiler):
sehr geringe qualitative Streuung
erreicht versprochene, hohe Real-Kapazität
sehr langlebige Zell-Chemie
alles
spricht für einen sehr guten, technischen Fertigungsprozess
vergleichbare, sehr gute Messwerte auch zu Duracell
Zur Einordnung:
Die IKEA-Akkus halten noch über97% ihrer Kapazität nach einjährigen Dauerbetrieb mit 325 Ladezyklen (von 500 garantierten).
Sie haben nach diesem Einsatz den besten gemessenen Innenwiderstand im Vergleichsfeld.
IKEA-Akkus sind für eine dauerhafte Lagerung konzipiert (LSD = Low Self-Discharge). Einmal aufgeladen, und dann nach einem Jahr Lagerung im Schrank, halten sie noch 88% ihrer Ladung.
Das sind mit die besten Werte im Marken-Vergleich!
Klarer Vorteil gegenüber Alkaline-Batterien:
Für 1,75 Euro pro IKEA-Akku bekommt Ihr nach 325 Ladezyklen einen Gegenwert von 81 Euro bei Einweg-Batterien.
Hier die detailierten Testergebnisse nach 1 Jahr Dauernutzung und 325 Lade-Zyklen:
Entladung nach 1 Jahr Aufbewahrung
+ 3. Kapazität nach 325 Zyklen (bei 500 Zyklen Hersteller-Garantie)
Bester Wert auch beim Innenwiderstand nach 1 Jahr Nutzung
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2) Messungen und ein direkter Vergleich mit Panasonic-Akkus:
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Wer Akkus für den Haushaltsbedarf nutzt, will hauptsächlich eine zuverlässige und praktische Anwendbarkeit.
Beachtet werden sollte, das es hier um relativ robuste NiMh-Akkus mit ihren typischen Eigenschaften geht. Sie weisen weder einen Memory-Effekt auf, noch ist ihre Zell-Chemie besonders anspruchsvoll.
Generell heißt es:
Insgesamt sei es am schonendsten, wenn die Akkus langsam aufgeladen werden.
Je nach Kappazität über 10 Stunden oder länger (Ladestrom A = 10% ihrer mAh-Kapazität = 250mA).
Tasächlich:
Moderne NiMh-Zellchemie kann aber ein moderat zügigeres Aufladen über 4 bis 6 Stunden vertragen (Ladestrom 500mA bis maximal 1000mA).
Das entspricht nicht nur dem praktischen Bedürfnis der meisten Nutzer: Anders als oft behauptet, leiden darunter weder die Zahl der möglichen Ladezyklen noch die Kapazität großartig.
Hierzu ein paar Hintergründe:
NiMH-AKkus bleiben kühl bis zu 70% ihrer Kapazität.
Sie erhitzen sich erst kritisch nach Erreichen der Kapazitätsgrenze bei fortgesetzter Aufladung.
Eine schädliche Überlastung muss vom Ladegerät möglichst schnell erkannt und unterbunden werden
3) Ladegeräte etwas spezieller: Wie funktioniert ein Ladegerät genau?
Gesteuert werden die besseren Ladegräte von einem Mikrokontroller.
Dieser misst und vergleicht über die Ladezeit hinweg die Spannung und Temperatur. Er detektiert auch den elektrischen Zell-Widerstand, um zu entscheiden, ob ein Akku defekt ist.
Gemessene Werte werden während des Ladens gespeichert und kontinuierlich miteinander verglichen.
Wichtig zum Verständnis:
Ist ein gesunder Akku einmal voll geladen, nimmt die Spannung recht schnell ab und die Temperatur zu.
Dieses charakteristische Verhalten der NiMH-Chemie erkennt der Controller und "weiß" nun, das er den Ladevorgang beenden muss.
Dieses Verfahren wird als "Negative Delta Voltage Detection" mit einer Unterstützung durch "Thermal Detection" bezeichnet.
Kurz: "dV/dt Charge Termination"
Hier wird dieses spezielle Verhalten des NiMH-AKkus beim Laden veranschaulicht:
Wie gut das ein Ladegerät beherrscht, wird von 2 Dingen bestimmt:
der Qualität des eingesetzten Algorithmus
die Feinabstimmung und die Qualität der Bauteile, die für die Messungen eingesetzt werden
Weitere Eigenschaften guter Ladegeräte:
Moderne Ladegeräte laden im Puls-Verfahren.
Das heißt, elektrische Ladung wird nur in kurzen Sekunden-Intervallen mit anschliessender Pause zugeführt.
Einer ungewünschten Temperaturentwicklung wird so entgegenwirkt.
Ebenso wie einer Bildung von Kristallen (Dendriten) in der Zell-Chemie.
Der Kapazitätsgrenze eines Akkus nähern sich gute Ladegräte mit einem ultra-niedrigen "Top-Off-Charging".
Die letzten Prozent Kapazität werden bei nur 100mA geladen, um ein kritisches Überhitzen zu vermeiden.
Was ist nun Deine Empfehlung für ein gutes Ladegerät?
Ja, schon gut
Auch das IKEA-Ladegerät schneidet hier sehr gut ab und kostet nur 5 Euro.
Es scheint sogar speziell auf die Akkus abgestimmt.
Man munkelt hier ebenfalls, das es eigentlich von Panasonic stammt
Das "kleine Ding" sieht zwar unscheinbar aus ... Zur Kostenreduktion wurde auf ein Digital-Display verzichtet, weshalb auch keine Kontrolle über Messwerte möglich ist ...
Aber das alles braucht es auch nicht: Einfach leere Akkus einlegen und warten, bis sie wieder aufegladen werden.
Features des IKEA-Ladegerätes:
Überladungs- und Überhitzungsschutz
einzelne Akkus können geladen werden
Ladestand der einzelnen Akkus ist egal
zuverlässiger, und vor allem sehr schneller dV/dt-Algorithmus
schonende Puls-Ladung bei 500mA
sehr schonendes TopOff-Charging bei 100mA
es werden stets 100% der Kapazität schonend erreicht
Kurzum:
Es beinhaltet alle Eigenschaften, die es für eine lange und zufriedenstellende Nutzung der Akkus im Hausgebrauch bedarf.
Verwendet man keinen LS, dann nimmt wohl früher oder später (manchmal auch gar nicht) die erste LED im Streifen schaden und geht kaputt. Das setzt sich aber nicht auf weitere LEDs fort, sondern bleibt stabil.
Nicht wenige Nutzer opfern diese LED und sparen sich einen LS. Manche löten auch einfach eine einzelne LED vor den eigentlichen Strip in den Kabelweg, weil man diese LED eh vorrätig hat und ausserdem leichter als ein LS zu verarbeiten ist.
Empfehlen kann ich davon nichts - da ich das technisch nicht einschätzen kann.
Die Infos stammen >> hier aus dem WLED-Forum, teilweise auch von erfahrenen, engagierten Nutzern.
Einfach mal recherchieren, das Thema ist ja nun nichts Neues.
Nachtrag oben zum SP511e:
Die WLED-Unterstützung speziell vom SP511e ist noch jung ... Sept 2021.
Entsprechend unterschiedliche Wissensstände findet man je nach Datum in den Posts.
Also, nicht irritieren lassen ... da braucht es etwas Übersicht, um die jeweils aktuellsten Infos zu finden und zu erkennen.
Mehrere Kanäle:
Die beiden Ausgänge sind keine individuellen LED-Kanäle, sondern bloß zwei Stecker, die am selben GPIO auf der Platine hängen. Wer mehr möchte, muss sich ans Löten wagen und kann bis zu 6 getrennte Kanäle umsetzen, allerdings bei Verzicht auf die Funktion der 3 Tastschalter.
Wer diese beibehalten möchte, kann maximal 2 zusätzliche Kanäle realisieren, also insgesamt 3.
Fernbedienung:
Es lohnt sich ein Blick auf die sehr solide IR-Unterstützung von WLED zu werfen.
Man kann beliebige Kommandos dort einpflegen, zB auch eines von seiner bestehenden Sony-TV-Fernbedienung.
Das eignet sich mindestens fürs An- und Ausschalten der LEDs.
Die Strahlungsstärke ist erheblich höher und somit auch der Komfortgewinn, gegenüber den beiliegenden Billo-Fernbedienungen.
Wer eine lernfähige FB hat, scheint sowieso auf der Gewinnerseite.
Man kann sich aber auch eine gefällige gebrauchte FB zulegen und deren Kommandos zweckentfremden.
(Eine die logischerweise nicht den vorhandenen TV oder andere Geräte schaltet).
Findet man teilweise zum Verschenken auf Ebay.
Vielleicht hat man Glück und erwischt sogar eine mit Hintergrundbeleuchtung.
Ein Hoch-Runter-Links-Rechts-Menü-Kreuz ist sicher auch praktisch. Unpassende Tastenbeschriftungen kann man wegrubbeln.
Bringt ja nichts, für einen IKEA-Fado-Mod einen Controller für 45 Euro zu bestellen...
Da die Dinger auch alle Kleinteile mitbringen, die man sonst für Euros einzelnd und zusätzlich bestellt ... Kabel, Stecker, Isolierungen ... sind die wirklich eine gute LowCost-Universal-Lösung.
Gebe mir doch bitte Bescheid, wenn Du darüber berichtest. Bin neugierig, wie die sich im Praxistest schlagen
Achtung: Nicht gebrauchte Kanäle müssen mit Ground verbunden werden.
Man kann die gebrauchten Pins etwas kürzen, auf den Bauch biegen und dort direkt in Kabelrichtung 90° mit Litze verlöten. Quasi wie ein flaches SMD-Bauteil verwenden. Übriggebliebene Pins einfach abklippen, damit unerwünschte Kontakte vermieden werden. Dann in Schrumpfschlauch einpacken. So ist das nett kompakt, robust gegen Zug und im Kabelweg physisch flexibel.
Auf Amazon gibts den für 2,95 €, das ist im Prinzip Wucher.
(Genau wie bei anderem Kleinkram, wie farbiger Litze, 10er-Packs Steckplatinen, etc)
Kombiniere mit sonstigen Komponenten, um Versandkosten zu sparen.
Einzelnd bestellen, lohnt nicht.
Ich empfehle Dir daher zB auf Berrybase komplett Controller, Kabel, Pin-Stecker, Schrumpfschlauch ... möglichst alles zu bestellen.
Nicht direkt, aber Du brauchst die Platine nicht zwingend.
Klar, es ist immer schön alles möglichst sauber und übersichtlich montiert zu haben und da ist eine komapkte Controller-Platine mit Anschluss-Terminals erst mal super.
Ich habe letztlich wegen der hohen Zusatzkosten davon abgesehen, da ich mehrere kleine Lampen baue und sich das dann einfach nicht mehr rechnet.
Die Teile neben dem (in meinem Fall ESP32)-Controller wie Kondensator, super kleiner Step-Down-Platine habe ich im Kabelweg jeweils nett und sauber in Schrumpfschlauch verpackt.
Geht ebenfalls, sieht nicht nach "Rumgefusche" aus und kostet dann nur ein paar Cents zusätzlich ...
Einfach an das Anschluß-Schema wie in der >> WLED-Dokumentation halten ... fertig.
Sind bei den IP65 Stripes eigentlich auch die LED-Chips mit einem Silikonüberzug versehen, so dass man die bei Defekt gar nicht tauschen kann?
Bei IP65 bekommen die Strips einen "Überguss" mit Silikon.
Da wird in der Fertigung tatsächlich einmal über den Stip hinweg Silikon drübergegossen, so das die Oberfläche bis hin zum Rand sauber und glatt versiegelt ist.
Das sorgt für Spritzwasserschutz und macht auch die Pflege leichter: Beim jährlichen Staubwischen kannst Du problemlos feucht über den Strip und die versiegelten Dioden hinwegwischen.
Das geht bei den IP30-Strips nicht, da verfängt sich das alles.
Praktisch ist IP65 deshalb schon.
Noch ein wenig praktisches Fachwissen:
LED-Dioden sind insbesondere bei Druck von oben auf das sog. "LES" sehr empfindlich (LES = Light emitting surface) Darunter befinden sich die hauchdünnen Verbindungsdrähte, die bei mechanischer Belastung scnnell reissen. Grob mit einem Putztuch drüber, soll und kann man nicht bei IP30. Auch beim Verbauen der Streifen drauf achten, die Dioden nicht groß zu betatschen oder zu drücken. Die meisten Ausfälle bei LEDs generell sind Spätfolgen von solch falscher Handhabung.
Austauschen von defekten LEDs:
Es macht keinen Unterschied ob Du IP30 oder IP65 nimmst, das Verfahren ist identisch.
- Du detektierst welche LED auf dem Streifen genau defekt ist
- Du schnibbelst diese links und rechts an den entsprechenden Markierungen/Kontaktstellen im Streifen raus
- Du lötest eine neue, einzelne, ausgeschnittene Streifen-LED dazwischen
Bei IP65 musst Du halt vorm Verlöten die Kontaktstellen vom Silikon freikratzen. Das Silikon ist aber von der Materialbeschaffenheit relativ weich und geschmeidig, mit einer frischen Cutter-Klinge stellt das also kein Problem dar.
Edit: Man kann die Reste auch mit einem Kupferpad unter dem heissen Lötkolben entfernen, zusammen mit etwas Flussmittel.
So wie man auch altes Lötzinn von Kontakten auf einem PCB entfernt.
Was man eher nicht macht, ist die Diode auf dem Streifen auslöten ... man tauscht stattdessen einfach das Stück Streifen inkl. Diode komplett aus.
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Ins Datenblatt geschaut:
Die RGB-Diode vom SK6812 scheint nominell effizienter.
Allerdings fehlt hier ein"Per Watt"-Vergleich, also man weiß nicht, welche Leistung hier von der Diode gezogen wird.
Edit: Habe den vorherigen spekulativen Teil gelöscht. Habe falsche Werte miteinander verglichen und auch die vorliegenden Infos lasen keinen echten Vergleich zu ...
Ich finde die Idee, soviel Strom für ein paar RGB-Strips zu verbrauchen, nicht unbedingt gelungen.
Klar, ich verstehe der Faszination, bin ihr ja auch erlegen.
Und die RGB-Strips sind immerhin noch etwas effizienter als die Edison-Birne.
Aber auch nicht wirklich viel ...
Wenn ich mir vorstelle, wieviele (millionen?) Leute da meterweise ihre Wohn- und Schlafzimmer vollhängen...
Das ist im Zeitalter von eigentlich hocheffizienten LEDs kompletter Wahnsinn.
Weißlicht-Marken-Leds schaffen mittlerweile 200 Lumen/Watt und Wirkungsgrade von mehr als 70%.
Das ist eine ganz andere Dimension...
Solche Dioden mit 50 Watt zu betreiben, da sitzt man dann mit Sonnebrille UV50 auf der Couch.
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