Beiträge von -ghost-

    Ich vermute, wir reden aneinander vorbei ...


    Wenn dich die 3 Zahlenwerte bei Weiß einstelle, ändere ich nur den RGB-Teil - aber wie setze ich den reinen Weißkanal auf einen entsprechenden Wert?

    Hallo,


    gibt es eine Möglichkeit, den eingestellten Weißwert - also nicht den des RGB-Teils, an WLED zu übertragen, bzw. diesen vorher zu fixieren, so dass er nach einem Reboot des rPi bzw. des WLED-Devices wieder zur Verfügung steht?



    -ghost-

    Vermutlich habe ich den Fehler gefunden.


    Der Hersteller hat offenbar die „i“ und „p“ Modi verwechselt.


    Aus Neugier habe ich auf nen interlaced-Mode geschaltet —> Ergebnis: Das Flimmern ist weg.


    -ghost-

    Hallo,


    ich nutze seit ein paar Wochen Hyperion.ng-Alpha8 ...


    Mit einem vorherigen System habe ich allerdings keine Erfahrung, weil ich gleich mit dem "digitalen" angefangen habe.


    Das System funktioniert sehr gut, allerdings habe ich das Problem, wenn ich als Quelle den Sat-Receiver auswähle, dass der Strip dann mit geschätzt 50Hz flimmert. Sieht man besonders gut, wenn der "Farbpegel" nicht voll angesteuert wird.


    Bei Vollbildquellen der öffentlich-rechtlichen Programmen ist es deutlich besser, als bei den "Privaten" mit der interlaced-Ausstrahlung.


    Gibts ne Möglichkeit, das zu beeinflussen?


    Der Sat-Receiver steht schon auf 1080p beim Ausgabeformat - mehr kann er nicht.


    Wenn ich per Kodi auf die Filme vom NAS zugreife, habe ich das "Flimmern" natürlich nicht.


    -ghost-

    @Lord-Grey


    Dein Hinweis hat es mir leichter gemacht, den "Fehler" einzugrenzen.


    Mein Grabber scheint beim Init hin und wieder auszusteigen und auch wenn sich die Auflösung ändert ...
    Allerdings habe ich den Grabber direkt am AVR betrieben - ich werden mich nun mal um einen Matrix-Splitter kümmern..


    Ich berichte, sobald ich dazu neue Erkenntnisse habe.



    Danke
    -ghost-

    zu 1: natürlich mache ich das
    zu 2. das klappt, wenn ich den Schalter benutze .



    Startprotokoll (Debug-Level): Start --> manuelle Verbindung zu WLED hergestellt --> Reboot


    192.168.1.36 = rPi
    192.168.1.38 = WLED
    192.168.1.51 = Rechner von dem ich des GUI aufrufe


    Hallo zusammen,


    nach einem Reboot des rPi (durch Update etc) funktioniert der/das Autoconnect zum WLED nicht.


    Im GUI ist nach wie vor die korrekte Adresse zum WLED eingetragen - es hilft nur, die WLED-IP im Hyperion-GUI kurz zu ändern, speichern, auf den alten Wert zurückstellen und nochmals speichern. Dann ist die Verbindung sofort da.


    Dieses Verhalten war in der Alpha-7 schon vorhanden und existiert in der aktuellen Alpha-8 auch noch.
    Ob es das in früheren Versionen auch schon gab, weiß ich nicht, weil ich erst mit Alpha-7 angefangen habe.


    WLED ist v.10.2.


    Ob das nun ein "Fehlverhalten" von WLED oder Hyperion ist, weiß ich nicht.


    -ghost-

    Ich warte noch immer auf die Eckverbinder zum Löten ...
    Diese Dinger meine ich .. - da will ich auch die Spannungsversorgung mit auflegen.



    Aber eine Frage zum Setup in Hyperion habe ich noch:
    Wenn ich die Verbinder nutze, anstatt den Streifen zu "knicken" - wie konfiguriere ich das im LED-Layout?
    Es würden dann ja 2 LED fehlen.


    -ghost-

    Gibt es schon Erfahrungen mit dem oben verlinkten EasycoolAV-Splitter?


    Wichtig wäre mir, dass die 4k HDR-Geschichte sauber funktioniert?
    Ich weiß allerdings aufgrund mangelnder Erfahrung nicht, inwiefern 60Hz das "Killerfeature" sind?
    Wieviele P-Bilder werden denn von einer UHD angeliefert - sind das mehr als 30?
    Aus dem Bauch raus, hätte ich jetzt auf 24 oder 30 getippt ...
    Ok - die Streaming-Geschichte wird sich wahrscheinlich immer mehr in Richtung 60p bewegen - aber das hätte nun (noch) nicht unbedingt die oberste Priorität bei mir.


    -ghost-

    Das ist mal eine ausführliche Antwort - vielen Dank, dass erleichtert Vieles, wirft bei mir aber gerade wieder zwei/drei neue Fragen auf.


    1. ESP8266 oder ESP32 ?
    2. Wo kommt der/das ESP hin?
    3. brauche ich dann dennoch einen Levelshifter?


    Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, das 5v-Netzteil auf einem Stromverteiler (Power-Distribution-Board) aus dem Modellbau aufzulegen und von dort dann jeweils die einzelnen Stromabgriffe zu machen - den rPi wollte ich auch von dort speisen ...


    Einigermaßen Löten kann ich.


    Mit dem 12A-Netzteil würde ich bei den maximal 150 LEDs ja auch hinkommen, egal welchen ich der 3 Streifen anschließe.


    Mein jetziger TV hängt ungefähr 18cm von der Wand enfernt - wird der neue also auch. Ist das zu nah, um nur nen 30er Streifen zu nehmen?
    Ich hab was davon gelesen, dass die Farbregelung sehr aggressiv erfolgt, wenn man Streifen mit vielen LEDs benutzt (kann man aber bestimmt auch beeinflussen).


    Ist die Spannungseinspeisung ausreichend/gleichmäßig genug, wenn in jede Richtung ungefähr 1m zu versorgen sind?


    -ghost-

    Hallo zusammen,


    auf der Suche nach einem "Ambilight" bin ich zunächst auf DS und dann aber auch ziemlich schnell auf euch gestoßen.


    Da ich sowieso schon mit Modellbau und PC so einiges zu tun habe, war/ist DS also keine Option mehr.


    Nach nun 10 Betriebsjahren möchte ich in naher Zukunft mein FHD-TV auf nen 4k "upgraden" - die Größe wird dann auch auf 85" angepasst.


    Nun aber zu meinen Fragen:
    Als LED-Streifen habe ich APA102 und WS2812b (jeweils mit 30 LED/m) im Zulauf ... (beide konnte ich recht günstig erwerben). Nun bin ich aber beim Stöbern in diesem Forum auch noch auf einen anderen LED-Streifen (SK6812-RGBNW) gestoßen.
    Das ich mit dem noch ein neutral-weiß zur Verfügung habe, und damit evtl. eine bessere Farbabdeckung erreichen könnte, finde ich interessant/spannend.


    Oder sind die Unterschiede zu den anderen beiden Streifen so gering, dass sich der Kauf nicht lohnt? (die anderen Streifen kriege ich bestimmt auch, an dem einen oder anderen Flug-Modell untergebracht - wäre also nicht so dramatisch).


    Ich möchte am TV nur ein 3-seitiges "Ambilight" haben, das heißt, unten wird fehlen; dennoch lande ich dann zusammen bei ca. 400 bis 420 cm LED-Streifen.
    Die Spannungsversorgung würde ich jeweils in den oberen Ecken realisieren; soll heißen, nach unten wird dann 1m evtl. 1,10 m zu versorgen sein; und die "lange Strecke" von ca 1,8 m würde dann mit beiden Spannungseinspeisungen erfolgen.


    Oder muss ich zwingend an den unteren Enden auch noch einspeisen?


    Als Netzteil hab ich mir nen Meanwell mit 12A (LPV-100-5) ausgesucht - sollte eigentlich ausreichen.


    Hat mal jemand den RGBNW-Streifen gemessen, ob die 9W/m bei Vollast stimmen, oder ob dann doch ein kräftigeres Netzteil erforderlich wird?


    Das "Signalkabel" muss zwingend an den Anfang des Streifens, oder kann ich das auch an einem "Einspeisepunkt" mit auflöten und dann mit einem LED-Offset arbeiten - würde es etwas übersichtlicher/aufgeräumter gestalten.


    In den nächsten Tagen kommen einige Sachen, so dass ich erstmal, im kleinen Maßstab, ein Testszenario aufbauen kann.


    Das ich wahrscheinlich einen Levelshifter in der Signalleitung benötige, habe ich gelesen.




    Vielen Dank
    -ghost-